Tierquälereien, Tiermorde, Korruption, Naturzerstörung, Gewaltkriminalität, Machtrausch, Lügen, Geldgier

Man spürt das Nichts, den Stillstand, eine Zeit unfähiger Politiker, korrupter und gleichgültiger Beamteter in allen Bereichen, einschließlich Justiz, Lobbyisten und Millionen Mitläufer. Das Geld, einst nur ein Behelfsmittel, ist der Mittelpunkt des menschlichen Daseins geworden. Die mögliche Demokratie wird wieder verraten und zerstört – so war es vor und nach dem Dritten Reich in Deutschland bis heute, doch das Endstadium ist inzwischen eingeläutet. Das Wahlsystem mit Parlament und Vertrauen in Politiker hat wieder vehement versagt. Wird es wieder Krieg und Leid geben, Diktatur und Völkermord? Millionenfaches Elend, aber Reichtum und Macht für eine kleine Lobby? Die Zeit steht still, man spürt das Nichts, die Ohnmacht guter und intelligenter Menschen, ein geistiger, sittlicher und moralischer Stillstand…

Literaturagenturen, Lektorate, Verlage (Begutachtung, Bearbeitung, Vermittlung, Veröffentlichung), worauf Autoren achten sollten. Alle interessanten Links zu anderen Seiten und viele ausgesuchte Beiträge finden Sie unter „Redaktionelles“.

Aus: Mein Lektorat und Literaturagentur 

Warum nicht einfach gleich fertige Texte an Verlage oder unvorbereitet an Literaturagenturen schicken (am besten gleich an mehrere)?
Nun, dazu würden wir nicht raten, denn es gibt beim Versuch der erfolgreichen Veröffentlichung eines Werkes äußerst gefährliche bis tödliche Klippen:

Wer sich als Autor mit seinem Manuskript unbedarft und vorschnell gleich ohne Weiteres an einen Verlag oder an eine Literaturagentur wendet und auf Veröffentlichung und Bucherfolg hofft, wird in den allermeisten Fällen sehr enttäuscht werden.
Obwohl die Arbeit möglicherweise viel zu bieten hat und vielleicht nur noch gezielt letzte Schliffe und Änderungen benötigt, landet sie nur zu oft im Lektoren-Papierkorb der Adressaten oder wird fast kommentarlos zurückgeschickt. Chancen sind vertan, und ständig weiteres Herumreichen des Manuskripts führt lediglich zum völligen „Verbrennen“ und „Verreißen“ der manchmal jahrelang erarbeiteten eigenen Werke – mit das Schlimmste, was dem Autor passieren kann -, so wie es einem Immobilienverkäufer ergeht, der seine Immobilie wie Sauerbier herumreicht aber so gut wie nie zum Erfolg kommt. Denn ist das Objekt erst mal verrissen, ist es auch „gestorben“, selbst wenn es eigentlich gut ist.

Eine weitere Endstation für ein sonst gutes Werk sind die Fänge von sogenannten Zuschussverlagen. Da diese „Verlage“ niemals vorhaben, ihr Geld für eine tatsächliche Veröffentlichung einzusetzen sondern sich lediglich unmittelbar am oft ohnehin schmalen Geldbeutel des Autors bereichern wollen, kann man hier nicht von einem Verlag sprechen – allenfalls von Betrügern und dubiosen Dienstleistern für billig geschusterte und teuer (oft im Paketpreis für mehrere Tausend Euro) dem Autor selbst verkaufte, meist digital hergestellte, Druckausgaben seines Manuskripts. Von Anfang an wird der Autor hier mit fadenscheinigen, verlogenen Begründungen und Versprechungen vertraglich zu unseriösen und überflüssigen Zahlungen überrumpelnd verpflichtet.

Es gibt allerdings auch einige bekannte und weniger bekannte Institutionen, die hier nicht unbedingt als reine Zuschussverlage im oben beschriebenen Sinn bezeichnet werden sollen, welche Autoren aber unter scheinbar sehr günstigen Bedingungen ködern, indem sie ebenfalls anbieten, Buchausgaben ihrer Werke digital, also on demand prints, herzustellen und zu veröffentlichen – für wenig oder gänzlich ohne weitere besondere Vorkosten.
Dafür wird eine ISBN-Nummer zugeteilt und die üblichen Rahmenbedingungen wie Pflichtexemplare und Aufnahme in das Verzeichnis lieferbarer Bücher erledigt etc., und das Buch kann über dieses Netzwerk und direkt überall im Handel bestellt werden.

Leider hat die Sache aber mehrere Haken.
Einerseits werden als Herausgeber und Verleger genau diese Netzwerke genannt, die in der Regel auf dem Literaturmarkt nicht als wirklich echte Verlage angesehen werden.
Andererseits binden sich die Autoren für eine gewisse oder nicht selten auch undefinierbare Zeit mit erheblichen Anteilen ihrer Rechte und erhalten über diese Netzwerke erst dann Honorare, wenn verkauft wurde und Vertriebs- u. herstellungskosten komplett abgezogen wurden. Die eigene notwendige, richtige Übersicht fehlt dabei letztlich oft. Den Autoren werden „Honorare“ gezahlt, die mit bis zu 50 % angegeben werden – aber nach Abzug aller angeblich und tatsächlichen Kosten und Anteile dieser „Herausgeber“ und unter dem Strich verbleibt auch nur maximal der übliche Autorenanteil, der bei um die 10 % vom Verkaufspreis liegt. Mitunter werden sehr undurchsichtige Kosten angeführt. Honorarvorschüsse, wie bei richtigen Verlagen gang und gäbe, sind natürlich kein Thema.
Den verständlichen Wunsch, ein Buch zu veröffentlichen, und das möglichst ohne wesentliche eigene Investitionen, glauben sich manche Autoren damit zu erfüllen, dass ihr Buch als Druckausgabe vorliegt und über den Handel und im Internet bestellt werden kann, – und genau das machen sich geschäftstüchtige Firmen zunutze, indem sie ihre vielversprechenden Angebote – alles aber nur gewitzte Modelle für Verkauf und Dienstleistungen – entwickeln. Mit Literatur und deren professionelle Veröffentlichung hat das meist nicht viel zu tun.
Den Löwenanteil daraus (und noch mehr aus etlichen Dienstleistungs-Nebenangeboten) verdienen diese Netzwerke und deren Partner. Für sie rechnet sich jedes einzelne Buchexemplar und jede einzelne „Dienstleistung“, jedes einzelne abgeschwatzte und umgemünzte Aurorenrecht – wie etwa nicht mehr zu kontrollierende Lizenzen ins Ausland -, und je mehr verschiedene Autoren sich beteiligen umso größer ist die gesamte, den dienstleistenden „Verlegern“ gewinnbringende „Auflage“ – während die tatsächliche eines einzigen Titels – und damit die Einnahme des Autors – sich fast immer in sehr bescheidenen Grenzen hält.
Werbung gibt es weder für Buch noch Autor.

Bestimmte „Literaturagenturen“ haben da noch eine andere Masche auf Lager. Sie lassen sich die erste „fachmännische“ Beurteilung eines Autorenmanuskripts im Umfang von gerade mal 3 bis 6 Seiten teuer bezahlen, meist nicht unter mehreren Hundert Euros, statt hier kostenlos in Vorleistung zu gehen oder, wenn die Unterstützung sich zunächst auf Korrektorat und Bearbeitung bezieht, das Komplettwerk für eine angemessene Honorarleistung gemeinsam mit dem Autor zu bearbeiten. Sie sagen sich, wenn schon kein Agenturvertrag zustande kommt oder finanziell Sinn macht, dann wenigstens mühelos, ohne Aufwand, ohne wirklichen fachlichen Hintergrund, am Autor verdienen.

Bedeutende und seriöse Agenturen und Verlage arbeiten nicht mit solchen faulen Tricks und schwatzen ahnungslosen Autoren derlei nicht auf. Allerdings fassen sie auch ein bereits herumkursierendes Werk, welches dazu bereits durch die Finger der einschlägigen Geschäftemacher gegangen ist – wenn überhaupt – nur mit sehr spitzen Fingern an.

Was bleibt, ist eine Buchleiche und die Illusion des Autors, ein Buch veröffentlicht zu haben. Wer als angehender Schriftsteller diesen Weg geht, dem kann nur geraten werden, ein Pseudonym zu verwenden. Probieren, was geht, mit dem einen oder anderen Titel, unter Pseudonym – um ohne nennenswerte Investitionen Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, vielleicht auch etwas zu verdienen – warum auch nicht. Doch eine wirklich hoffnungsvoll gute Arbeit, die verdächtig ist, durchaus gute Auflagen zu erzielen, hat in einer solchen Vermarktungskonstruktion nichts verloren.

Wenn letztlich alle Anstrengungen, einen richtigen und passenden Verlag zu finden, scheitern, kann ein Autor immer noch versuchen, das eigene Werk selbst zu veröffentlichen, im Selbstverlag – für das Geld, was er den entsprechenden Netzwerken und „Verlagen“ sonst dafür gezahlt hätte. Eine eigene ISBN-Nummer und der Weg in den Handel sind auch selber zu schaffen. Die Kalkulation kann optimiert werden, Verkaufserlöse kommen über den seriösen Handel sicher auf das eigene Konto, oder Bestellungen werden direkt beim Autor getätigt. Dieser könnte sich zweckmäßigerweise eine eigene Autorenhomepage zulegen, die nicht aufwendig zu sein braucht. Neben weiteren Initiativen bedeutet dies beste Werbung und effiziente Bestellmöglichkeit direkt bzw. über einen Link zum vernetzten Buchhandel, wofür das Buch neben der obligatorischen ISBN-Nummer natürlich beim Buchhandel gelistet sein muss.
Dafür nutzt man letztlich das Verzeichnis lieferbarer Bücher, in welchem der Titel eingetragen wird. All dies, was mit einer eigenen profimäßigen Veröffentlichung zusammenhängt, ist unkompliziert und von den Autoren, die sich auch als Selbstverleger versuchen, leicht zu erlernen. Vor dieser Variante einer Veröffentlichung sollten allerdings auf jeden Fall alle Möglichkeiten über eine Literaturagentur oder Verlag genutzt werden, wenn man nicht – wie oben beschrieben – das „Verbrennen“ seines Werkes riskieren will.

Abzuraten ist von allen einfachen „Veröffentlichungen“ ohne die richtige, rechtlich gesicherte und auch vertrauenswürdigere Herausgabe eines Buches, hinter dem der Autor wirklich mit seiner Person und einem guten Verlag steht. Also Finger weg von ungeschützten E-Book-Veröffentlichungen und selbst gebastelten Druck-Kladden.
E-Book-Exemplare – auch kopiergeschützt – sollten, wenn überhaupt, erst nach der echten Hauptveröffentlichung eines Drucks lediglich zu dessen Ergänzung angeboten werden, oder die Entscheidung dazu verbleibt beim Verlag. Insbesondere werden die E-Books dann der Werbung, somit dem Bekanntheitsgrad von Titel und Autorennamen dienen.
Beim alleinigen Vertrieb als E-Book muss mit Sicherheit von der Tatsache ausgegangen werden, dass kaum jemand so ein Werk ernst nimmt, wenn es nicht zumindest bereits als Rarität gehandelt wird.
Wenn ein Buch nicht irgendwann bei einem echten, möglichst bekannten Verlag erschienen ist, bestehen unüberwindliche Vorurteile, für die Masse der Leser bleibt das Werk unseriös, wie interessant es auch sein mag. Insbesondere, wenn der Autor nicht bekannt ist.

Man kann dies mit einem anderen, ähnlichen Phänomen vergleichen:
Wer eine sehr urige Kneipe betritt, geht meist dennoch gleich oder bald wieder heraus, wenn darin kein einziger weiterer Gast sitzt und auch niemand oder nur wenige Leute über eine längere Zeit hereinkommen. Literaturagenturen, Lektorate, Verlage (Begutachtung, Bearbeitung, Vermittlung, Veröffentlichung), worauf Autoren achten sollten. Alle interessanten Links zu anderen Seiten und viele ausgesuchte Beiträge finden Sie unter „Redaktionelles“. weiterlesen

Bitte nennt mich niemals Aktivistin …

Gutes Karma to go ®

Wie die meisten von euch wissen, sind Interviews und öffentliche Auftritte nicht so mein Ding. Da ginge durchaus mehr, zum Beispiel auf YouTube Kanälen, mit öffentlichen Auftritten oder mit Klinkenputzen bei der Presse.

Diese Optionen nicht zu nutzen, ist manchmal nicht so förderlich für meine Arbeit. Weder im Tierschutz noch für die „Geschichten aus Lunas Sternengarten“, die durchaus mehr PR vertragen könnten … aber es ist ungemein förderlich für mein seelisches Wohlbefinden.

Nicht meine Person, mein Geschlecht, meine Hautfarbe, meine Herkunft, mein Alter, mein Auftreten oder mein Aussehen, sollten im Mittelpunkt stehen, sondern das oder diejenigen, worüber ich schreibe.

Ja, ich bin „Tierschützerin“, wie immer man diesen Begriff definieren möchte. Doch vor allem anderen, bin ich Bloggerin und Autorin, mit einem breiten Spektrum an Interessen. Sobald man mich jedoch, (oft anerkennend), wegen meiner Veröffentlichungen über und für Tiere, aufgrund meiner Arbeit für unsere Organisation „Frieden für Pfoten e.V., als „Aktivistin“…

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Ja wo sind sie denn, die toten Igel? Wie sich eine Lüge wunderbar verbreiten kann …

Ich hasse die spießigen deutschen gefühllosen und ordnungskranken Michel, alle ausnahmslos.

Gutes Karma to go ®

Einst waren die Autos der einzige übermächtige Feind der Igel.

Da die kleinen Stachler sich bei Gefahr zusammenrollen, waren sie seit jeher leichte Beute für die Fressfeinde aus Stahl und Blech! Doch jetzt haben wir einen neuen und noch viel effektiveren Weg gefunden, um die Igel auch noch in ihren letzten Rückzugsplätzen bei lebendigem Leib zu schreddern: Mähroboter! Selbst in unseren Gärten sind die Igel nicht mehr sicher. Mähroboter, Motorsensen und co, trennen Beinchen ab, rasieren Gesichter weg und lassen verletzte und sterbende Tiere zurück. Ordnung muss sein:

Unkraut weg, Insektennahrung weg, Igel weg und dafür die schöne Ansicht von eintönig grünem Rasen, ohne Kräuter, saubere Heckenabschlüsse, Schotter und Beton.

Wenn das nicht Gartenfreude pur ist, was dann?

Sobald es dämmrig wird, begeben sich unsere Igel auf Nahrungssuche. Manchmal müssen sie etliche Kilometer zurück legen, um überhaupt Etwas essbares zu finden. Auf diesem Weg werden sie Opfer eines mächtigen und…

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1000 mal Schicksal gespielt <3

Menschen sind für mich in der Masse und in vielen einzelnen Fällen inzwischen abstoßend. Die Brutalität und Herzlosigkeit kann ich nucht mehr ertragen.

Gutes Karma to go ®

Das hier ist vielleicht die schönste Geschichte, die ich seit langem geschrieben habe. Und das Beste daran: Sie ist wahr!

Mütter sind Mütter, ganz gleich, ob sie ihre Kinder mit zwei Händen oder auf vier Pfoten beschützen und verteidigen. Unsere Arbeit widmet sich den Tiermüttern, die schutzlos auf der Straße leben und ihre Kätzchen oder ihre Welpen mit ihrem Körper vor eisiger Kälte, oder sengender Hitze schützen, die unter großen Gefahren Futter im Müll stehlen oder erbetteln müssen, damit ihre Kleinen überleben, die dafür Misshandlungen, Tritte und Wassergüsse über den Kopf in Kauf nehmen, manchmal sind es auch ätzende Chemikalien, denn Menschen sind grausam.

Die Katzenmutter auf diesem Bild wurde mit ihren Kleinen in einem Karton, mitten auf einer befahrenen der Straße ausgesetzt. Ihr Besitzer wollte wohl ganz sicher gehen, dass sie diesen Tag nicht überlebten. Es regnete in Strömen an diesem Tag. Sie hätte leicht aus der Gefahrenzone und…

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Wenn Haustiere sterben. „Es war doch nur eine Katze … ein Hund … ein Pferd … ein Kaninchen …“

Gutes Karma to go ®

Wer bereits selbst einmal den Verlust eines Tieres betrauern musste, der weiß, dass auch die Trauer um einen geliebten Hund oder um eine Katze, um jedes verstorbene Herzenstier großen emotionalen Schmerz mit sich bringt. Liebe ist Liebe, ganz gleich, wer geliebt wurde und wer uns seine ganze Liebe schenkte.

Ich kannte die Trauer um ein geliebtes Tier bereits aus eigener Erfahrung. Den Schmerz, die Hilflosigkeit, die Leere, das Unverständnis der Umgebung … „Es war doch nur eine Katze … “ …

Als ich jedoch damit begann, für eine Tierschutz Organisation zu arbeiten, wurde die Trauer um ein verstorbenes Tier mein täglicher Begleiter. Jeden Tag erreichen mich Nachrichten von Menschen, die sich mit ihrem Schmerz allein gelassen fühlen, die von traurigen Abschieden erzählen, von Schuldgefühlen, (hätte ich nur … oder … hätte ich nur nicht …), es waren Menschen, die Trost suchten und nirgends Trost fanden.

Als auch ich wieder einmal…

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Warum gerade Trauer und Leid? Es ist nicht gut, sich beständig damit zu befassen!

Gutes Karma to go ®

An dieser Aussage ist natürlich etwas Wahres. Niemandem tut es gut, für immer in dem öden Land zu verharren, wo der erste Gedanke am Morgen und der letzte Gedanke am Abend ein schmerzhafter Gedanke ist, und die Gedanken dazwischen immer wieder nur darum kreisen, was wir verloren haben, wo die bunten Farben des Lebens verblasst sind und alles andere plötzlich unwichtig und sinnlos erscheint. Fast jeder hat dieses Land schon einmal bereist und ist mit mehr oder weniger schweren Verletzungen an der Seele von dort wieder zurückgekehrt, um zu heilen.

Tod und Trauer haben keinen Platz mehr in unserer Gesellschaft. Mittlerweile sind alle Tabus gebrochen, wir erfahren, ob wir das wollen oder nicht, beständig selbst die intimsten Details aus dem Leben anderer Menschen. Es wird offen über Sexpraktiken, Fetische, über die finanzielle Situation, über Abtreibung, Schönheits OPs, Trennungen und Krankheiten gesprochen. Nur für die Trauer gibt es nach wie vor…

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Happy Birthday, Frieden für Pfoten, jetzt musst du zeigen, was du drauf hast <3

Gutes Karma to go ®

Happy Birthday, Frieden für Pfoten. ✨️

Du bist jetzt 7 Jahre alt.

Sieben Jahre meines Lebens habe ich jede freie Minute dir gewidmet, dich wie ein Baby gehegt und gepflegt, dich und unsere Frieden für Pfoten Familie wie eine Löwin verteidigt.

Das war ok so, ich wollte das gerne.

Jetzt bist du groß und stark und leistungsfähig wie nie zuvor.

Das ist gut, denn jetzt musst du zeigen, was du drauf hast, jetzt wirst du mehr denn je gebraucht. Überall herrscht Krise und Not.

Happy Birthday, Frieden für Pfoten e.V … und jetzt weiter an die Arbeit, wir haben keine Zeit zum feiern ❤️

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Oh ich wünschte, sie würden das alle hier lesen können!

Gutes Karma to go ®

Jemanden zu enttäuschen ist immer ein ungutes Gefühl. Man gewöhnt sich auch nicht daran, ich jedenfalls nicht. Vermutlich habe ich mittlerweile unzählige Menschen enttäuscht, die es eigentlich besser verdienen: Unsere Spender!

Natürlich wissen sie alle, zumindest hoffe ich, sie wissen es, dass jeder Handgriff, jeder Brief, jede Fahrt, jede Stunde Arbeitszeit bei uns rein ehrenamtlich geleistet wird, dass wir keinen Cent Spendengeld mehr ausgeben, als zwingend erforderlich, für Amtsgebühren, für Porto und andere unverzichtbare Aufwendungen eines Vereins. Alles andere, auch die Kosten für Webseiten, Telefon, für Fahrten, für Werbung, etc. , die tragen wir selbst und aus eigener Tasche.

Bereits bei der Gründung waren wir uns einig, es wird keine Dankesschreiben (Porto) , keine Werbegeschenke, Kulis oder andere Aufmerksamkeiten geben, jeder Cent und jede Minute soll einzig in die Tierschutzarbeit fließen. Anders wäre es ehrlich gesagt heute gar nicht mehr machbar. Unser Pensum im Team beträgt täglich einige Stunden für…

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Was tun wir hier eigentlich, mitten in der Nacht?

Gutes Karma to go ®

Um zu verstehen, warum dieser entnervte Satz fiel, muss ich ein wenig ausholen.

Wie vielen bekannt sein dürfte, unterstützt mein Verein Frieden für Pfoten e.V. viele Tierschützer vor Ort bei ihrer Aufgabe, besonders in Griechenland sind wir gut vernetzt. Jeder unserer Partner in Athen leistet privat.

Wenn sie kranke oder verletzte Tiere aufnehmen, hilflose blinde Katzenbabies oder räudige Hunde, dann müssen sie diese in ihren Privatwohnungen unterbringen und pflegen, dann müssen sie die Tierarztkosten, die Fahrten zum Tierarzt, Impfungen, Katzenstreu und Futter aus eigener Tasche bezahlen.

Irgendwann ist die Grenze des Machbaren erreicht. Die Anzahl der kranken und sterbenden Tiere in den Straßen ist schier unendlich. Irgendwann reichen die Mittel nicht mehr, ist auch der letzte Platz in der Wohnung besetzt, es stapeln sich die Krankenkäfige mit pflegebedürftigen Tieren im Bad, bei manchen sogar im Vorgarten. Adoption laufen schleppend, viele Pflegetiere warten seit Jahren vergeblich… Irgendwann reicht das Einkommen, die…

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Ähnlich parasitäre Gehälter hatten die Abgeordneten schon in der Weimarer Republik

Heutzutage Politiker in Deutschland zu werden, garantiert ein Leben im Überfluss, immer noch besser als Hartz IV (derzeit 449 Euro zum leben und laufende Kosten abdrücken).

Aus zuverlässiger öffentlicher Quelle:

„Zusätzlich zu der steuerpflichtigen Aufwandsentschädigung bekommt jeder Bundestagsabgeordnete 4583,39 Euro monatlich steuerfrei. Diese Pauschale ist für alle Ausgaben vorgesehen, die zum Ausüben des Mandats vorgesehen sind: Büromaterial, Wohnsitz in Berlin sowie das Betreiben von der Wahlkreisbetreuung und des Wahlkreisbüros. Das macht insgesamt rund 15.000 Euro monatlich. Im Vergleich: Ein vollzeitbeschäftiger Bundesbürger verdiente 2019 im Schnitt 3.994 Euro.

Für 2022 ist eine erneute Erhöhung der Diäten wahrscheinlich. Denn: Das Gehalt unserer Politiker richtet sich nach dem sogenannten Nominallohnindex. Dieser ist 2021 um 3,1 Prozent gestiegen. Somit könnte auch der Lohn für unsere Politiker erneut steigen.

Jeder der rund 700 Bundestagsabgeordneten bekommt für seine Arbeit im deutschen Parlament eine monatliche Abgeordnetenentschädigung. Das sind für Mitglieder des Bundestages seit 2021 monatlich 10.012,89 Euro. Das ist im Grundgesetz geregelt – Abgeordnete sollen demnach gemessen an ihrer Verantwortung und Belastung entlohnt werden. Die Summe der Entschädigung wird jährlich zum 1. Juli angepasst. Die Verdienste der Abgeordneten sind öffentlich einsehbar und auf der Seite des Bundestages aufgelistet.

Zusätzlich zu der steuerpflichtigen Aufwandsentschädigung bekommt jeder Bundestagsabgeordnete 4583,39 Euro monatlich steuerfrei. Diese Pauschale ist für alle Ausgaben vorgesehen, die zum Ausüben des Mandats vorgesehen sind: Büromaterial, Wohnsitz in Berlin sowie das Betreiben von der Wahlkreisbetreuung und des Wahlkreisbüros. Das macht insgesamt rund 15.000 Euro monatlich. Im Vergleich: Ein vollzeitbeschäftiger Bundesbürger verdiente 2019 im Schnitt 3.994 Euro.

Bundeskanzler Olaf Scholz: So viel verdient er:

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz lächelt bei einer Pressekonferenz.

Bei dem Gehalt kann man nur lächeln: Olaf Scholz verdient jährlich rund 200.000 Euro (Anmerkung: Effektiv noch wesentlich mehr, um 360.000 Euro).

© imago images/SNA, Sergey Guneev/POOL via www.imago-images.de, www.imago-images.de

Für ihre damalige Tätigkeit als Bundeskanzlerin erhielt Angela Merkel ein grundlegendes Amtsgehalt, das im Bundesministergesetz geregelt ist und 19.091,14 Euro beträgt. Dazu kamen ein Ortszuschlag von 1.035,43 Euro, eine Dienstaufwandsentschädigung von 1.022,50 Euro sowie weitere Zuschläge von insgesamt 113,32 Euro. Mit allen Amtsbezügen kam die Kanzlerin so auf ein Gehalt von 21.262,47 Euro.

Merkel-Nachfolger Olaf Scholz soll aktuell ein Gehalt von 20.179 Euro beziehen und zusätzlich im Jahr eine Dienstaufwandsentschädigung von insgesamt 12.271 Euro erhalten (1.022,51/Monat). „Mit meinem Gehalt ist man in Deutschland reich“, erklärte Scholz noch in einem Bild-Interview 2021. Betonte aber auch: „Ich finde es richtig, wenn jemand mit einem so hohen Einkommen wie ich mehr Steuern zahlt“.

Da Olaf Scholz ebenfalls Abgeordneter des Deutschen Bundestages ist, erhält er ebenfalls eine Abgeordnetenentschädigung. Die Summen wurden aufgrund der Kanzler-Tätigkeit gekürzt. In Summe liegt das Monatsgehalt des Kanzlers bei knapp 30.000 Euro. Die Bezüge sind öffentlich einsehbar und in einem Dokument des Bundestages aufgelistet.

Im Vergleich: Topmanager in Deutschland verdienen deutlich mehr als Kanzlerin Merkel. Während die Kanzlerin auf knapp 360.000 Euro im Jahr kommt, kassiert VW-Chef Herbert Diess über 9 Millionen Euro im Jahr. (Anmerkung: Das ist ja schlimm für Merkel gewesen, nun bekommt sie wenigstens eine fast genau so fette Pension. Parasitäre Konzernchefs sind eben noch cleverer).

Ministerpräsidenten – Gehalt: zwischen 13.000 und 18.000 Euro

Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, bei einer Pressekonferenz:

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist einer der Top-Verdiener unter den Regierungschefs der Bundesländer

© imago images/Bayerische Staatskanzlei, Bayerische Staatskanzlei via www.imago-images.de, www.imago-images.de

Wie viel ein Ministerpräsident verdient, regelt das jeweilige Bundesland selbst. Die Amtsbezüge aller Ministerpräsidenten setzen sich jedoch auch Grundgehalt, Familien- und Ortszuschlag sowie einer Dienstaufwandsentschädigung zusammen. 2018 war der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, bestverdienender Ministerpräsident mit 17.658,94 Euro, gefolgt von Markus Söder in Bayern 17.046,86 Euro.

Die Amtsbezüge aller Ministerpräsidenten sind öffentlich einsehbar und in einem Dokument des Bundestages zusammengetragen (Stand 2018).

Regierungsmitglieder und Minister – Gehalt: rund 19.000 Euro

Die Bundesregierung bei einer Sitzung im Deutschen Bundestag im Januar 2021.

Mitglieder der Bundesregierung bekommen ein festes Grundgehalt, die sogenannte Diät, und eine darauf angepasste Abgeordnetenentschädigung.

© imago images/Political-Moments, via www.imago-images.de, www.imago-images.de

Mitglieder der Bundesregierung erhalten für ihr Amt ein Grundgehalt von 14.157,33 Euro. Dazu kommt zusätzlich die gekürzte Abgeordnetenentschädigung für ihr Amt als Bundestagsabgeordnete. So kommen Minister bzw. Senatoren auf Bundesebene auf insgesamt 18.876,44 Euro.

Die Gehälter der Regieungsmitglieder sind öffentlich einsehbar und in einem Dokument des Bundestages aufgelistet (Stand 2018).“

Der Vogelmörder ist immer die Katze? Fehlanzeige!

Gutes Karma to go ®

Der Vogelmörder ist immer die Katze … behauptet der Mensch, während er selbst ca. 100 Millionen Vögel jedes Jahr… allein in Deutschland… tötet. Er tötet sie durch Glasfronten und Fensterscheiben! Glasscheiben sind millionenfache Killer!

Der von Menschenhand millionenfach verschuldete Vogelmord durch Insektizide und Pestizide und durch die Zerstörung des natürlichen Lebensraumes ist bei dieser gewaltigen Zahl nicht mit eingerechnet. Diese Vogelopfer dürft ihr gerne noch dazu addieren.

Jeder kennt das ungute, dumpfe Geräusch, wenn ein Vogel gegen die Fensterscheibe fliegt. Oft sind die Tiere sofort tot, meist sterben sie später an ihren Verletzungen und an inneren Blutungen. Wer glaubt, das wäre eine seltene Ausnahme, der übersieht, dass auf diese Weise jährlich weit über 100 Millionen Vögel in Deutschland umkommen. Die Kollision der heimischen Vogelwelt mit Glasscheiben an Wohnhausfenstern, Glasfassaden, an Bushaltestellen und Bürogebäuden, Wintergärten und Panoramascheiben findet beständig und überall statt.

Vögel erkennen Glasflächen oft nicht als Hindernis, sie prallen…

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Was will uns Corona sagen?

Gutes Karma to go ®

Die wichtigste Corona Botschaft wird ignoriert!

Ein Jahr ist es jetzt bereits her, seit sich unsere Welt verändert hat. Ein Jahr, das zunehmend geprägt war von Angst und Wut und Sorge, Einsamkeit und Verlust. Für viele jedenfalls. Nach wie vor gibt es auch noch die Insel der Seligen, die davon verschont wurden…weil sie und ihre Angehörigen das Glück hatten, von Krankheit verschont zu bleiben, weil sie nicht auf Behandlung warten mussten, da die Krankenhäuser wegen Corona dicht machten, weil sie niemanden verloren haben, den sie liebten oder sich nicht von ihm verabschieden konnten.

Weil sie einen Job haben, der krisensicher ist, weil ihre Arbeit nicht davon abhängt, dass Mobilität und Gemeinschaft funktionieren, weil sie nicht Sorge haben müssen, wovon sie morgen leben und ob sie diejenigen noch versorgen können, die auf Versorgung angewiesen sind, weil sie keine Kinder haben, um deren Zukunft sie bangen und die gerade in einem Homeschooling…

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Bienenkillerin Klöckner und Konsorten, die Mehrheit der Deutschen lassen sie machen…

Diese Frau Klöckner und andere unfähige Minister, die irrsinnig überbezahlt sind – Steuergelder – werden von der Mehrheit der Deutschen über die Bundestagswahl weiter geduldet. Sie denken, wenn wir nicht zur Wahl gehen, unterstützen wir die Demokratiegegner. Kein weiterer Kommentar nötig.
Keine Sondergenehmigung für Bienenkiller
AKTION.CAMPACT.DE
Keine Sondergenehmigung für Bienenkiller
Julia Klöckners Geschenk an die Agrarlobby: Sie will Ackergifte wieder.

Denken und Gefühl

Es gibt drei Handlungs- Grundprinzipien menschlich geistigen Schaffens: Der Egoismus, welcher nur auf das eigene Wohl bedacht ist,… die Bosheit, welche dem anderen nur Böses will und alles tut, das es gut gelingen möge … und die Kraft, welche dem Mitmenschen Gutes will, diese Kraft ist das Mitleid.

Denkanstöße von Arthur Schopenhauer.
Philosoph im Sinne der Aufklärung

Die zwei Seiten von Egoismus:
Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach seinen Wünschen lebt, sondern darin, dass man von anderen verlangt, dass sie so leben, wie man es wünscht.
Oscar Wilde

Stille Nacht…Heilige Nacht…Karma lacht!

Was gibt es noch dazu zu sagen? Nichts, außer dass der Mensch ein Irrtum der Natur ist und dafür alles tut, bis zur eigenen Vernichtung.

Gutes Karma to go ®

Es wird einsam rund um den Globus. Die Aussichten auf das diesjährige Weihnachtsfest, die lange Zeit davor und danach in Isolation, mit Beschränkungen, Kontakt- und Umarmungsverboten ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das , was uns erwartet, wenn die gepeinigte Tierwelt zurückschlägt, wenn Karma das für die Tiere übernimmt. Die Chancen, dass das in naher Zukunft passieren wird, stehen gut! Dann werden weltweit noch viel mehr Menschen, stille und einsame Nächte, Tage, Wochen und Monate erleben…oder gar nicht mehr!

Fast alle gefährlichen Erreger stammen aus der Tierwelt.

Die Liste der bisher bekannten Zoonosen umfasst über 200 Erkrankungen. Auch AIDS (HIV) startete 1983 seinen Vernichtungszug auf diese Weise und forderte bis heute weltweit 41 Millionen Todesopfer. Dann ging es Schlag auf Schlag: Vogelgrippe H5N1, Sars, Schweinegrippe H1N1, Mers, Ebola, Zika. Und jetzt Sars-CoV-2. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Erreger den Sprung auf den Menschen schafft, denn…

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Weihnachten – Fest der Liebe?

Ich freue mich nicht auf das Weihnachtsfest, glaube nicht an die Liebe -aber an die Heuchelei – vieler recht wohlhabender Menschen, die den Heiland, wenn er unerkannt am heiligen Abend, vielleicht mit einem schmutzigen, mageren Lamm, einem zerzausten Hund oder einer kranken Katze, einem verwahrlosten Kind an seiner Seite, um eine warme Mahlzeit für ihn und seine Begleiter bittet, herzlos und angewidert abweisen. Weihnachten, Fest der Liebe – in den Gärten und Häusern leuchten nun Lichter und Sterne; Frohsinn und Gemütlichkeit, glückliche Kinder freuen sich auf den Weihnachtsmann. Doch: Zahllose Katzen hungern und frieren herrenlos, oder man überlässt ihnen gnädig den kalten Hof, kalte Verschläge, billiges altes, gammliges Futter und auch ein Leben in Krankheit und Schmutz. Kitten, in dieser Zeit geboren, finden kaum warme Plätze, werden überfahren und sich selbst überlassen. Hunde sitzen in Todeszellen, Verschlägen, einsam, verängstigt, als wertlos verachtet, als Streuner verfolgt und gehasst – Kaninchen und Gänse werden geschlachtet, ebenso Ziegen, Schafe und Lämmer, Rinder und Pferde, die Tiere sehen den Menschen, welche sie zum einzigen Zweck der Schlachtung füttern, vertrauensvoll in die Augen und kommen zu ihnen, fressen ihnen aus der Hand. Doch wenn sie ihren Dienst getan haben oder nur abgeführt werden, um auf dem Teller der Familien zu landen, ist der Tod ihnen sicher – ein Tod ohne menschliches Mitleid, brutal vorwärts gestoßen, mit Knüppeln und Tritten zum Schlachter befördert.
Kinder und Arme überall in der Welt werden sich selbst überlassen, siechen an Krankheiten dahin, werden ausgebeutet und missbraucht, übersehen, es zählt nur der Gewinn und das eigene Wohlergehen. Weihnachten als Fest der Liebe? Davon sind wir weit entfernt, es ist oft eine einzige Heuchelei. Umso mehr sei den Menschen gedacht, die selbstlos Menschen und Tieren ihr Leben widmen, ihnen helfen, wo immer es geht für sie da sind. Danke an alle diese Herzen mit Gefühl und Liebe für die Mitmenschen und unsere Tiere.

Victor Hugo, „Die Elenden“ und andere Klassiker aktueller und eindringlicher denn je!

In der Geschichte der „Zivilisation“ gab es niemals eine Wendung zum Guten. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer, Flora und Fauna schwinden mehr und mehr. Der menschliche Geist vereinsamt und isoliert sich zusehends in der unübersehbaren Masse der Individuen; er verarmt und dümpelt hinab ins bodenlose Nichts, animalische Triebe und Bedürfnisse, Ängste und Gefühlskälte grassieren zunehmend weltweit. Die Grundlagen unseres und des übrigen höheren Lebens stehen vor der Vernichtung durch uns Menschen. Ein Ausweg aus dem alles zerstörenden Dilemma ist nicht in Sicht.

Wir möchten in Kürze hier eine Seite zu diesen Themen einrichten, mit Überleitungen auf unsere bestehende Literaturseite. Über rege Teilnahme interessierter Leser und Beiträge würden wir uns freuen.

Kochen mit Katzen. Die Kürbissuppe :-)

Gutes Karma to go ®

Geschichten aus dem Karma Cottage🎃

Die einfachste und schnellste Kürbissuppe.

1. Man sucht irgendwo im Haus nach einem passenden Kürbis und wählt den, dessen Abwesenheit bei der Deko nicht besonders ins Auge fällt.
Dann lässt man die Katzen in die Küche, die neugierig vor der Türe maunzen.

2. Man checkt den Gemüsebestand und schneidet und schält, was so in die Hände fällt. Äpfel, Lauchwurzeln, Kartoffeln, Möhren und vielleicht etwas Knoblauch.
Dann füttert man die Katzen, die empört jede Bewegung verfolgen und auf Service warten.

3. Man gibt alles zusammen mit dem geschnittenen und entkernten Kürbis in einen Topf, bedeckt das Gemüse mit Gemüsebrühe und wählt die Gewürze nach Geschmacksrichtungen dazu.
Muskat, Chili, Kurkuma…. und natürlich Pfeffer und Salz.
Dann schnappt man sich die Katze, die auf den Ofen gesprungen ist und neugierig in den Topf schaut und setzt sie wieder auf den Boden zurück.

4. Man brät Kürbiskerne in Öl…

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